Schon beim „Abend der Begegnung“ am 24. Mai ließen sich hunderte Kirchentagsgäste das gute Essen von Stephanus schmecken. Über 20 Kolleginnen und Kollegen von Stephanus Services sowie den Stephanus-Werkstätten Ostprignitz-Ruppin hatten dazu nahe dem Brandenburger Tor einen großen Versorgungsstand aufgebaut. Dort wurde u. a. frische Bratwurst aus Heilbrunn angeboten, die traditionell aus eigener Produktion unserer Land- und Viehwirtschaft hergestellt wird. Darüber hinaus gab es verschiedene vegetarische und klassische Burger, nach eigener Rezeptur, von Stephanus Services.
Beim „Kirchentag Barrierefrei“ im Messegelände am Funkturm, brachten sich auch Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende des Waldhofes Templin mit ein. Sie ließen viele Kirchentagsbesucher an ihren kreativen Bastelideen teilhaben und hatten einen Tag lang viel zu tun.
Am geräumigen Stand der Stephanus-Stiftung in der „DIAKONIE Halle“ kamen viele Kirchentagsbesucher mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Bereiche ins Gespräch und erfuhren einiges über unsere Arbeit. Trotz vieler hundert Aussteller im Messegelände fand die Stephanus-Stiftung großen Zuspruch. Das lag zum einen an der schlichten, aber sehr auffälligen Standgestaltung sowie an der kreativen Fotoaktion.
Mehr als 600 Gäste konnten ein Überraschungsfoto mit Marienkäfer gleich mit nach Hause nehmen. Das kam sehr gut an und man sah an allen Tagen viele Menschen auf dem Kirchentag herumlaufen, die einen kleinen roten Marienkäfer auf der Nase trugen.
Auch der Berliner Sänger Frank Zander besuchte den Stephanus-Stand. Er ist ja bekannt für seinen schrägen Humor und ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Diakoniedirektorin Barbara Eschen ein Marienkäferfoto machen zu lassen.
Insgesamt war die Beteiligung der Stephanus-Stiftung beim Kirchentag 2017 ein großer Erfolg. Über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einige Bewohner haben dabei mitgewirkt. Jedem einzelnen von ihnen dankte der Vorstand der Stephanus-Stiftung in einem persönlichen Brief. Darin heißt es: „Es ist uns wichtig Ihnen zu sagen, dass wir Ihre Arbeit und Mitwirkung sehr schätzen. Wir erleben an vielen Stellen, dass sich Kolleginnen und Kollegen oft über das Maß hinaus für die Stephanus-Stiftung engagieren. Das ist nicht selbstverständlich, aber dankbar stellen wir fest, dass es auch irgendwie „typisch Stephanus“ ist.“
Martin Jeutner
Leiter Unternehmenskommunikation
