Elisabeth-Hospizdienst ändert seinen Namen in Stephanus-Hospizdienst

Der bereits auf 18 Jahre diakonische Sterbebegleitung zurückblickende Elisabeth Hospizdienst arbeitet seit dem 1. Januar 2018 unter dem Namen Stephanus-Hospizdienst.

Er ist künftig in der Stephanus-Stiftung angesiedelt und ergänzt so direkt deren Satzungszwecke.

Die Arbeit im Stephanus-Hospizdienst gliedert sich in den Fachbereich für Kinder (Berlin-Weißensee) und den Fachbereich für Erwachsene. Fünf hauptamtliche Koordinatoren und eine Verwaltungskraft organisieren die Begleitung für rund 130 Menschen, die den Hospizdienst in Anspruch nehmen.

Mittlerweile engagieren sich ca. 140 Ehrenamtliche an vier Standorten in Berlin und Brandenburg (Berlin: Prenzlauer Berg, Köpenick, Weißensee, Brandenburg: Bad Freienwalde).

Sie begleiten schwerstkranke, sterbende Menschen und deren Angehörige und Freunde. Das Ziel ist, die Lebensqualität sterbender Menschen zu verbessern und ihnen ein würdevolles, selbstbestimmtes Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Dabei geht es nicht immer nur um ältere Menschen. Auch Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene und deren Familien werden von erfahrenen Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeitern begleitet.

Daniela Schalhorn
Referentin Unternehmenskommunikation

 

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