Solarstrom für E-Autos

Patrick Meier und Torsten Wegener auf dem Gebäude der Zentralen Dienste

Torsten Wegener (rechts) und sein Mitarbeiter Patrick Meier haben die Funktionstüchtigkeit der Photovoltaikanlage auf dem Gebäude der Zentralen Dienste im Blick.

Solarenergie hat eine Schlüsselrolle beim Umstieg auf erneuerbare Energiequellen. Der Vorstand der Stephanus-Stiftung hat beschlossen, auch hier mit der Zeit zu gehen und sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Deshalb gibt es bereits an mehreren Orten der Stiftung Photovoltaikanlagen, die Lichtenergie in elektrische, nutzbare Energie umwandeln.

Seit September 2021 ist auch auf dem Gebäude der Zentralen Dienste eine Photovoltaikanlage in Betrieb. Bereits in der Planungsphase des Neubaus wurde sie konzipiert und in das Energiemanagement des Hauses integriert.

Bei Sonnenschein produziert die Anlage nun sauberen Strom. Über den Energieertrag und die damit verbundene CO2-Einsparung informiert ein Tableau im Eingangsbereich des Gebäudes. „In der dazugehörigen App kann ich sehen, welche der Module auf dem Dach mit welcher Leistung arbeiten“, erläutert Torsten Wegener, Technischer Leiter Standort Weißensee aus der Abteilung Facility Management. In der App kann er auch erkennen, welche Module gerade nicht optimal arbeiten, um sie dann ggf. nachzujustieren.

„Praktisch reicht der gewonnene Strom schon mal aus, um die Ladesäulen für E-Autos auf unserem Gelände zu versorgen“, ergänzt Torsten Wegener.

In der Stephanus-Stiftung wird das Thema Nachhaltigkeit weiterhin mit Priorität behandelt. So gibt es jetzt schon an mehreren Standorten Ladesäulen. Bei der Neuanschaffung von Fahrzeugen wird ebenfalls geprüft, ob auch Elektroautos die bessere Option sind. Einige sind bereits in den Dienst gestellt.

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