Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine hilft die diakonische Stephanus-Stiftung geflüchteten Menschen. Sehr kurzfristig haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Spendenaufruf der Diakonie-Katastrophenhilfe beteiligt. Dabei kamen über 12.000 Euro zusammen. Der Stephanus-Vorstand hat diesen Betrag nun auf 20.000 Euro aufgestockt.
In Berlin und Brandenburg konnte die Stephanus-Stiftung in den letzten Wochen für über 100 Kinder und Erwachsene Quartiere, Kita- und Schulplätze bereitstellen. Einige Erwachsene haben bereits verschiedene Arbeitsmöglichkeiten in Stiftungseinrichtungen aufgenommen.
Irina Panchuk (2.v.l.) absolvieren derzeit ein Praktikum im Ernst-Berendt-Haus und begleitet dort pflegebedürftige Menschen. Andere arbeiten im Bereich Bildung, Gebäudemanagement oder Eingliederungshilfe.
Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stephanus-Stiftung haben sich in den letzten Wochen, neben ihren täglichen Aufgaben und ehrenamtlich, der Begleitung und Betreuung geflüchteter aus der Ukraine gewidmet.