Zum Beispiel Bewegungs- und Sportkurse (Präventives Herz-Kreislauf-Training, Kardiotraining oder Rückenschule), Entspannungskurse & Stressmanagement (Progressive Muskelentspannung nach Jacobson), Ernährungsberatung und die Mitgliedschaften bei Fitnessstudios (bspw. über McFit und qualitrain). Außerdem Workshops & Informationsveranstaltungen (Sehtraining für Bildschirmarbeitsplätze) und vieles andere mehr.
Bei Physiotherapie-Praxen, die dem „GesundheitsTicket-Netzwerk“ angeschlossen sind, können auch in dringenden Fällen medizinische Heilmassagen gebucht und mit dem „GesundheitsTicket Plus“ bezahlt werden.
Außerdem gibt es eine Vielzahl von Inhouse-Angeboten, die in den Einrichtungen organisiert werden können und die Sie hier finden. Die meisten dieser Angebote können pandemiebedingt auch online stattfinden. Neue Angebote sind außerdem: McFit-Gutscheine.
Besondere Online Angebote sind hier zu finden.
Auf der Internetseite www.stephanus.gesundheitsticket.de wird in einem Erklär-Video erläutert, welche regionalen Angebote es gibt und wie sie gebucht werden können. „Für Kurse und Angebote in den Einrichtungen ist es hilfreich, wenn sich Kolleginnen und Kollegen in den Regionen untereinander vernetzen“, sagt Carola Rätz, bei Stephanus für das Thema verantwortlich. So würden weitere Angebote möglich, falls die Anmeldungen in einem Haus nicht ausreichen.
„In der Perspektive sind auch Angebote in den Einrichtungen möglich, wo es schwierig ist, die passenden Anbieter und Trainer in der Umgebung zu finden“, sagt Carola Rätz. Dafür gibt es hybride Formate oder mit den Trainern vereinbarte Präsenztage.
Wer keine passenden Angebote oder Anbieter in seiner Umgebung findet, sollte das Empfehlungsmanagement nutzen.
Für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden stellt die Stephanus-Stiftung pro Jahr einen Gesamtbetrag von nahezu 285.000 Euro bereit.
Martin Jeutner
Pressesprecher Stabsstelle Kommunikation