E-Tankstelle bei Stephanus

Ein Mann steht neben einer Elektroladesäule

Elektromobilität spielt auch in der Stephanus-Stiftung eine Rolle. Schon seit mehreren Jahren gibt es einen PKW mit eigener Ladestation im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe Uckermark.

Neu hinzugekommen sind jetzt weitere Ladesäulen in Templin sowie an den Berliner Standorten Weißensee und Ulmenhof (Berlin-Köpenick).

Dort können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stephanus-Stiftung ganz einfach ihr E-Auto aufladen.

In Weißensee und auf dem Waldhof Templin sind je zwei Ladesäulen für je zwei Autos aufgestellt, auf dem Ulmenhof eine für zwei Autos. Auf dem Waldhof können die Ladesäulen auch von externen Gästen genutzt werden. Mit Tankkarte für Dienstfahrzeuge oder per App auf dem Smartphone wird der Ladevorgang bezahlt.

Insgesamt hat die Stephanus-Stiftung ca. 47.000 Euro in die E-Tanksäulen investiert. Hinzu kommt eine Förderung von 12.000 Euro durch die Investitionsbank des Landes Brandenburg für die Templiner Ladesäulen.

Der Strom wird im Zuge des Rahmenvertrags von der Energie-Service Dienstleistungsgesellschaft bezogen und wird zu 100% aus Wasserkraft gewonnen.

Jonathan Harnisch
Mitarbeiter Unternehmenskommunikation

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