Zwei Zahlen auf einer Geburtstagstorte

Das St. Elisabeth-Stift in Berlin feierte doppelt Geburtstag.

Alle Anwesenden konnten einen Geburtstagwunsch für das Haus aussprechen und danach eine Kerze anzünden. Mitarbeiterinnen Petra Roth-Steiner, Dörte Maungue, Sylvia Krell (v.l.n.r.) gingen mit der Geburtstagskerze zu den Gästen.

Das St. Elisabeth-Stift in Berlin feierte doppelt Geburtstag.

161 und 140 – diese zwei Zahlen standen auf der Torte, als das St. Elisabeth-Stift in Berlin-Prenzlauer Berg am 19. November 2017 zur Geburtstagsfeier einlud. Die Zahlen stehen für die Gründung des St. Elisabeth-Stifts vor 161 Jahren und für den Bau des Hauses in der Eberswalder Straße vor 140 Jahren. Das St. Elisabeth-Stift ist das Gründungshaus der St. Elisabeth-Stiftung, die im Jahr 1856 ins Leben gerufen wurde und 2013 in der Stephanus-Stiftung aufging.

Die Kapelle des St. Elisabeth-Stifts war mit vielen Gratulanten gefüllt: Bewohner und Angehörige, Mitarbeitende und ehemalige Mitarbeitende, ehrenamtliche Mitarbeitende, Jugendliche und Betreuende der Sant‘Egidio-Gemeinde feierten gemeinsam den Geburtstag des St. Elisabeth-Stifts.

Der festliche Nachmittag begann mit Kaffeetrinken, interessanten Gesprächen und es wurde gemeinsam gesungen. Die Jugendlichen erzählten anschließend die Geschichte und die Wunder der Heiligen Elisabeth, nach ihr wurde die Einrichtung benannt. Pfarrer Hanfried Zimmermann hielt eine feierliche Andacht und entzündete die Geburtstagskerze. Viele der Gäste sprachen individuelle Wünsche für das Haus aus. Anschließend dankte Einrichtungsleiter Ralf Knacke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die 2017 ein Dienstjubiläum begehen.

Besonders schön war an diesen Tag das gelungene Miteinander. Alle Tische waren gemischt mit Bewohnern, Ehrenamtlichen, Jugendlichen und Jubilaren und überall wurde sich angeregt unterhalten, gelacht und diskutiert. Es war eine wirklich gelungene Geburtstagsfeier.

 
Petra Roth-Steiner 
Qualitätsbeauftragte St. Elisabeth-Stift

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