Teams für Teams

In diesen Zeiten hat sich auch die Stephanus-Stiftung auf Video- und Telefonkonferenzen eingestellt. Seit Monaten schon finden zahlreiche Besprechungen überwiegend digital statt. Das Werkzeug dafür heißt Microsoft-Teams und bietet mit Chatfunktion die Möglichkeit, digital Unterlagen zu präsentieren und mit vielen zu teilen.

Um möglichst vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Zugang zu ermöglichen, muss die Software auf rund 1500 Computern samt Lizenz installiert werden. Das geschieht jetzt Stück für Stück, so dass die Funktionen allen zur Verfügung stehen. Die Mitarbeitenden mit einem personenbezogenen Account erhalten eine Teams-Lizenz.

Die Arbeitsplätze damit auszustatten ist kostenintensiv, aber notwendig. „Wir wollen, dass möglichst viele Mitarbeitenden auch im Homeoffice digital arbeiten können“, sagt der Kaufmännische Vorstand Harald Thiel. „Die aktuelle Situation beschleunigt dabei unsere digitale Kompetenz“, so Thiel.

„Wir sind zuversichtlich, dass wir bald alle relevanten Computer ausgestattet haben und danken allen Kolleginnen und Kollegen für ihre Geduld. Mein besonderer Dank aber gilt dem Team von Stephanus IT, das sich seit Monaten darum kümmert, diese Lösung zum mobilen Arbeiten umzusetzen.“

Susanne Gonswa
Referentin Unternehmenskommunikation

Zurück

Diesen Artikel ausdrucken