Pflegedienstleiter Carsten Schomacker

Verantwortung für die Pflege

Am 14. Juni 2017 wurde Carsten Schomacker (Jahrgang 1981) als neuer Pflegedienstleiter im „Haus zur Brücke“ der Stephanus Wohnen und Pflege Berlin Köpenick eingeführt. Bereits im Jahr 2003 begann der ausgebildete Elektroinstallateur als Zivildienstleistender seinen Weg in der Stephanus-Stiftung im Haus zur Brücke. Kontinuierlich verfolgte Schomacker seinen Weg mit Aus-und Weiterbildungen zum Pflegeassistent, über die examinierte Pflegefachkraft zur Wohnbereichsleitung bis hin zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft. 

Als Pflegedienstleiter verantwortet Carsten Schomacker die Pflege für 56 Bewohnerinnen und Bewohner auf den gerontopsychiatrischen Wohnbereichen im Haus zur Brücke.

Martin Jeutner
Leiter Unternehmenskommunikation

Migration Birgit Schulz Andreas Brinkmann
Birgit Schulz (links) und Andreas Brinkmann (rechts).

Verantwortung in der Flüchtlingshilfe

Birgit Schulz (58) leitet für die Stephanus-Stiftung seit diesem Frühjahr die Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen in der Haarlemer Straße (Berlin-Neukölln). Dort steht sie einem Team von 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor, das sich um die 393 Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung kümmert. Durch jahrelange Berufserfahrung sowie Schulungen und Fortbildungen im Bereich Migration und Integration erlangte Birgit Schulz ihre Befähigung, diese Gemeinschaftsunterkunft auch schon beim vorherigen Träger zu leiten.

Sozial-Ökonom Andreas Brinkmann (37) leitet seit Juni 2017 die Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen in der Wolfgang-Heinz-Straße (Berlin-Buch). Da er bereits in einer Notunterkunft arbeitete, bringt er nun seine Erfahrungen für die Stephanus-Stiftung ein. Ihr wurde vom Berliner Senat befristet die Verantwortung für die neu errichtete Einrichtung mit 450 Plätzen übertragen.

Martin Jeutner
Leiter Unternehmenskommunikation

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Fachkompetenz von Stephanus in MOL

Sandra Schmidt wurde im Juni in den Vorstand des Kreis-, Kinder- und Jugendrings Märkisch-Oderland (KKJR) berufen. Dort bringt die Leiterin des Familienentlastenden Dienstes Bad Freienwalde ihre Fachkompetenz und Erfahrungen mit ein.

Der Kreis-, Kinder- und Jugendring Märkisch-Oderland e. V. ist ein Zusammenschluss von Vereinen, Jugendverbänden und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe des Landkreises Märkisch-Oderland. Er koordiniert und qualifiziert lokale Netzwerke im ländlichen Raum des Landkreises und orientiert sich dabei am Bedarf der jeweiligen Akteure vor Ort. Darüber hinaus werden hier die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit vernetzt. Der Verein setzt sich auch für die Interessen und Belange von Kindern und Jugendlichen ein und organisiert und koordiniert Fachtagungen, Bildungsveranstaltungen und Arbeitskreise.


Martin Jeutner
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Abschied in den Ruhestand
Reiner Labitzke (links) tritt die Nachfolge von Hugo Kaul (rechts) als Betriebsstättenleiter in Falkenberg an.

Abschied in den Ruhestand

In Falkenberg (Landkreis Märkisch-Oderland) wurde Hugo Kaul am 16. Juni 2017 in den Ruhestand verabschiedet. Für die Stephanus-Werkstätten Bad Freienwalde gGmbH verantwortete er als Betriebsstättenleiter seit 2010 die Arbeit in der Gärtnerei Falkenberg.

Geschäftsführerin Christine Marx würdigte das große Engagement und die Leistungen von Hugo Kaul, der über 28 Jahre für die Stephanus-Stiftung in Bad Freienwalde tätig war. Als gelernter Schmied begann er seinen Dienst zunächst im Waldhaus der Stephanus-Stiftung. Dort baute er einen alten Pferdestall aus und richtete eine erste Anlernwerkstatt für Menschen mit Behinderung ein. Seit ihrer Gründung arbeitete Hugo Kaul für die Stephanus-Werkstätten.


Martin Jeutner
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