In Bad Freienwalde, Templin, Wittstock, Kyritz, Neuruppin und Bergfelde hatten wir für über 30 Jugendliche einen abwechslungsreichen Tag vorbereitet“, berichtet Kerstin Schwandtke, Koordinatorin der Stephanus-Stiftung in Bad Freienwalde. „Dabei stellten wir verschiedene Berufsbilder in der Behindertenhilfe und in der Altenpflege vor“, erläutert sie. Darüber hinaus lernten die Jugendlichen auch die Arbeit von Erziehern, Sonderpädagogen und Therapeuten kennen.
An den verschiedenen Standorten begegneten den Schülerinnen und Schülern bei Stephanus ganz unterschiedliche Menschen, die z. B. eine Behinderung haben, die pflegebedürftig sind oder in einer Bildungseinrichtung lernen. Natürlich gaben an diesem Zukunftstag auch erfahrene Fachfrauen und Fachmänner Informationen und Einblicke in die Arbeit der Stephanus-Stiftung.
„Engagierte und gut ausgebildete Fachleute von morgen für soziale Berufsfelder zu gewinnen, ist eine sehr große Aufgabe“, sagt Tobias Hünerbein, Einrichtungsleiter im Seniorenzentrum Elisabeth in Bergfelde. „Deshalb ist der Zukunftstag für die Stephanus-Stiftung ein ganz besonders wichtiger Tag.“ Allein dort nutzten neun Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 12 und 14 Jahren den Zukunftstag. In Berlin und Brandenburg verantwortet die Stephanus-Stiftung mit ihren gemeinnützigen Tochtergesellschaften mehr als 100 Einrichtungen mit Wohn- und Arbeitsangeboten für Menschen mit Behinderung, darüber hinaus Bildungseinrichtungen, Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Wohn- und Pflegeangebote für Senioren sowie für geflüchtete Menschen.
Mehr als 10.000 Erwachsene, Kinder und Jugendliche nehmen täglich in diesen Einrichtungen unterschiedliche soziale Leistungen in Anspruch. Für mehr als 3800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für über 60 Auszubildende ist die Stephanus-Stiftung eine verlässliche Arbeitgeberin.
Martin Jeutner
Leiter Stabsstelle Unternehmenskommunikation