Über ihre Aufgaben hat das Team folgenden Beitrag geschrieben:
Im Laufe der nächsten beiden Jahre werden wir alle Tochtergesellschaften und Geschäftsbereiche der Stephanus-Stiftung in eine interne Struktur für Arbeitssicherheit und Brandschutz sowie Gesundheitsschutz integrieren. Nur die Geschäftsbereiche Bildung sowie Wohnen & Pflege ergänzen erst 2021 die interne Struktur des Arbeitsschutzes. Doch bereits ab diesem Jahr werden alle Bereiche brandschutztechnisch betreut.
Die Idee dafür wurde im Geschäftsbereich Werkstätten im Jahr 2017 zuerst aufgegriffen und umgesetzt. Da sich hier schnell zeigte, dass die interne Struktur viele Vorteile mit sich bringt, haben wir in den letzten Monaten hart an einer Gesamtlösung für die Stephanus-Stiftung gearbeitet.
Jederzeit kann man uns bei allen aufkommenden Fragen und Problemen kontaktieren.
Uns ist bewusst, dass die Stabsstelle Arbeitsschutz lediglich ein kleiner Part im Großen und Ganzen ist. Nicht immer werden wir mit offenen Armen empfangen, da wir schon das eine oder andere Mal den Finger in die Wunde legen und Punkte ansprechen, die nicht immer einfach zu lösen sind. Trotzdem verfolgen wir unser Ziel und wollen mit allen ein vertrauensvolles und partnerschaftliches Verhältnis führen.
Wir möchten mit allen gemeinsam daran arbeiten, dass jede und jeder am Ende des Tages wieder gesund und glücklich zuhause ankommt.
Auch die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz können und sollen zu einer positiven Arbeitgebermarke beitragen. Mit der Entscheidung, diese Aufgabe als interne Stabsstelle zu integrieren, hat die Stephanus-Stiftung einen ersten Schritt getan.
Mit den nächsten Projekten und unserer Motivation wollen wir erreichen, dass der Arbeits- und Brandschutz auch weiterhin eine wichtige und gewinnbringende Rolle im Unternehmen spielt. Auch wenn wir sicherlich die eine oder andere schwierige Situation stemmen müssen, so wollen wir doch für alle Probleme eine adäquate Lösung erreichen.
Neben einem regionalen Team setzen wir auch eine neue Software (SAmAs – Software für Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz) ein, die alle bedienen können und sollen. Zeitnah beginnen wir hier mit der Umsetzung. Über SAmAs werden zukünftig alle Prozesse des Arbeitsschutzes, vom Verbandbucheintrag bis zur Gefährdungsbeurteilung, gesteuert. Ein einheitliches und neu strukturiertes arbeitsmedizinisches Konzept rundet die gesamte Struktur von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ab.
Wir freuen uns auf die kommenden Herausforderungen und noch mehr auf eine gute Zusammenarbeit!
Ihr Team der Stabstelle Arbeitssicherheit
Christiane Basikow, Marvin Minkus und Martin Arndt
