Stephanus-Lichtblick im Havelland
Die Stephanus-Stiftung stellt ihr Engagement für Menschen mit psychischer und seelischer Beeinträchtigung neu auf.
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Die Stephanus-Stiftung stellt ihr Engagement für Menschen mit psychischer und seelischer Beeinträchtigung neu auf.
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Ganz eng verbunden mit dem Projekt Perspektive der Stephanus-Stiftung, ist die Perspektive für das Gelände Weißensee und der Erwerb des Gebäudes in der Pistoriusstraße im Jahre 2014.
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Im Januar 2018 hat die Stephanus-Stiftung in der Pistoriusstraße 117 (Berlin-Weißensee) sowie am Schlossberg 1 (Berlin-Köpenick) neue ambulante Einrichtungen eröffnet.
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Bewohner, Gäste und Mitarbeitende der Gemeinschaftsunterkunft in der Pankower Wolfgang-Heinz-Straße veranstalteten am 18. Februar erstmalig ein Sportevent.
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Schülerinnen und Schüler der Laurentiusschule in Bad Freienwalde geben seit dem letzten Jahr eine eigene Schülerzeitung heraus.
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Der bereits auf 18 Jahre diakonische Sterbebegleitung zurückblickende Elisabeth Hospizdienst arbeitet seit dem 1. Januar 2018 unter dem Namen Stephanus-Hospizdienst.
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Die Stephanus-Stiftung schaut in diesem Jahr auf 140 Jahre ihres Bestehens. Die Stiftungsgeschichte ist wechselvoll.
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Gottfried Kerner arbeitete 45 Jahre für Menschen mit Behinderung auf dem Waldhof Templin der Stephanus-Stiftung und wurde am 28. März 2018 in den Ruhestand verabschiedet.
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In eine neu eröffnete ambulante Wohngemeinschaft auf dem Ulmenhof (Berlin-Köpenick) zogen Ende Oktober eine Frau und zwei Männer mit Behinderung ein. Dort gestalten sie ihren Alltag weitgehend selbstbestimmt.
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Schüler der Laurentiusschule Bad Freienwalde nahmen am 27. Februar 2018 am Regionalfinale der Sportart „Zweifelderball“ in der Märkischen Schule Eberswalde teil.
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