Unter den Geehrten sind vier Personen, die an Berliner Standorten tätig sind, eine Person, die in Potsdam arbeitet, sowie vier Personen, die an Standorten in der Uckermark arbeiten.
Beate Ziegler ist Pädagogin und arbeitet seit 35 Jahren im Bereich der Zentralen Dienste in Berlin-Weißensee.
Kerstin Leisterer ist Wirtschaftskauffrau und seit 27 Jahren für die Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee tätig. Als Referentin arbeitet sie im Bereich Wohnen und Assistenz.
Reinhilde Kämpfet arbeitet seit 20 Jahren als Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung in den Stephanus-Werkstätten Berlin, Betriebsstätte Grenzbergeweg. Im September 2024 wird sie in den Ruhestand verabschiedet.
Helga Lenke ist Krankenschwester und arbeitet bereits seit 43 Jahren in Einrichtungen von Kirche und Diakonie. In den Stephanus-Werkstätten Berlin, Betriebsstätte Grenzbergeweg, war sie bis zu ihrem Ruhestand im Juni 2024 Gruppenleiterin im Beschäftigungs- und Förderbereich.
Dirk Obenaus (Jahrgang 1963) ist studierter Heilerziehungspfleger und arbeitet seit 28 Jahren in Potsdam-Hermannswerder für und mit Menschen mit Assistenzbedarf. Derzeit leitet er die sechs Potsdamer Wohnangebote der Stephanus-Stiftung sowie das „Ambulant Begleitete Wohnen“ in Potsdam-Mittelmark.
Petra Schulz arbeitet seit 32 Jahren für die Stephanus-Stiftung und ist Pflegedienstleiterin im Seniorenzentrum Haus am See in Brüssow.
Jill Hussein ist Heilerziehungspflegerin in Templin und schaut auf 37 Jahre im Dienst der Stephanus-Stiftung.
Jörg-Uwe Krüger arbeitet seit 42 Jahren für die Stephanus-Stiftung und ist Heilerziehungspfleger in Templin.
Thomas Tiede ist diplomierter Sozialarbeiter und arbeitete 28 Jahre für die Stephanus-Stiftung als Leiter der Wohneinrichtung Engelsburg, nahe Templin.
Die Ehrung nahm Pfarrerin Dr. Ellen Ueberschär vor, Vorstandsvorsitzende der Stephanus-Stiftung: „Mit dem Goldenen Kronenkreuz ehren wir Mitarbeitende, die sich über viele Jahre und über ihre eigentliche Arbeit hinaus mit herausragendem Engagement in unsere Stiftung und ihren Auftrag eingebracht haben. Diese einmalige Würdigung ist eine große Ehre für die Ausgezeichneten. Von daher freut es mich von Herzen, dass wir diesen Ausdruck unserer Unternehmens- und Wertschätzungskultur mit Leben füllen und ich persönlich die Goldenen Kronenkreuze im Rahmen unserer Festwoche verleihen kann.“
Info Goldenes Kronenkreuz der Diakonie:
Das „Goldene Kronenkreuz der Diakonie“ ist kein Orden und keine Auszeichnung. Es ist vielmehr Ausdruck des Dankes und der Wertschätzung für die Treue und den Einsatz im Dienst am Nächsten. Seit 1972 wird es an langjährige haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in Kirchengemeinden und Diakonischen Organisationen verliehen.
Martin Jeutner, Leiter Bereich Diakonisches Leben