Berufliche Bildung wird in den Stephanus-Werkstätten in Berlin und Brandenburg fortgesetzt - auch während der Notbetreuung

Seit einigen Tagen dürfen Beschäftigte nur in Ausnahmefällen in die Werkstätten kommen. Gemäß der Landes-Eindämmungs-Verordnungen bieten die Werkstätten aber eine Notbetreuung an. Für Teilnehmende des Berufs-Bildungs-Bereichs werden nun andere Wege beschritten.

Um eine Unterbrechung beim Erwerb von beruflichen und lebenspraktischen Fähigkeiten und Kompetenzen zu verhindern, stehen sie weiter in regelmäßigen Austausch mit ihren Bildungsbegleiterinnen und -begleitern und bearbeiten fachliche und andere Inhalte der Beruflichen Bildung. Die regelmäßige Kommunikation wird grundsätzlich telefonisch, bei persönlichem Bedarf aber auch über andere digitale Medien sichergestellt.

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