Mehr, als man denkt: Vielfalt in den Stephanus-Werkstätten

Frank Nadler

Einer von 30 Köpfen im Porträt: Frank Nadler aus der Betriebsstätte Albertinenstraße.

30 Menschen berichten von ihren Erfahrungen

Einen Blick in die Stephanus-Werkstätten ermöglichen jetzt interaktive Porträts, die auf den Internetseiten der Stephanus-Werkstätten zu finden sind. Unter dem Arbeitstitel „30 Jahre, 30 Köpfe“ wurden anlässlich des runden Jubiläums im letzten Jahr 30 Menschen aus allen vier Werkstattregionen rund um die Werkstätten interviewt und fotografiert: Beschäftigte, Mitarbeitende, Kundinnen und Kunden sowie Partnerinnen und Partner geben Auskunft, was sie an der Arbeit mit oder in der Werkstatt schätzen und was Stephanus für sie bedeutet.

Einer von ihnen ist Frank Nadler. Er arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Garten- und Landschaftspflege auf dem Gelände der Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee. Während seiner Arbeit spricht er gern mit den Leuten, die vorbeikommen. In seiner Freizeit spielt er im Posaunenchor der Stiftung.

Der Bereich der Teilhabe soll künftig auf der Internetseite detaillierter dargestellt werden. „In den Werkstätten steckt mehr drin, als man denkt“, sagt Romy Tornow, Leiterin Rehabilitation. „Die  30 Kurzporträts rücken die Vielfalt in den Fokus und ergeben so ein ganz besonderes Gesicht.“

Die Bildersammlung mit Zitaten aus den Interviews ergänzt nun die Webseite der Werkstätten um ganz persönliche Eindrücke. Geschäftsbereichsleiter Hans-Wolfgang Michael: „Seit 30 Jahren begleiten wir und begleiten uns Beschäftigte, Angehörige, Mitarbeitende, Partnerinnen und Partner oder Kundinnen und Kunden. Sie alle sind das Gesicht der Stephanus-Werkstätten. Darum war es uns wichtig zu wissen, was sie mit den Stephanus-Werkstätten verbindet. Ich finde das Ergebnis beeindruckend.“

Klicken Sie sich durch und entdecken Sie, was so drin steckt, in den Stephanus-Werkstätten.

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