Ein Tag voller Musik und Tanz: "Tuba meets Drums and Dance" in den Stephanus-Werkstätten

Beschäftigte der Stephanus-Werkstätten sitzen auf der Wiese

Die Mitwirkenden des Musik- und Tanzprojektes

Am 02. September erlebten die Teilnehmer*innen des Tanzprojektes „Tuba meets Drum and Dance“ einen Tag voller Musik, Rhythmus und Tanz, die ihre Kreativität und Teamarbeit förderte. Das Projekt begeisterte nicht nur die teilnehmenden Beschäftigten, sondern auch die Projektleiter des Landesmusikrates Brandenburg e.V. und die Mitarbeitenden unserer Werkstatt.

Der Landesmusikrat Brandenburg organisierte das Projekt, das innerhalb einer Woche in einer Kita, Grundschule, Oberschule und in unserer Werkstatt in Neuruppin durchgeführt wurde. Es bot den Beschäftigten der Neuruppiner Stephanus-Werkstatt die Möglichkeit, sich in zwei spannenden Bereichen – der Drum Session und der Dance Session – auszuprobieren. Unter der Anleitung von erfahrenen Dozent*innen und einer pädagogisch geschulten Tanzlehrerin erlernten die Teilnehmer*innen nicht nur musikalische Grundkenntnisse, sondern entwickelten auch eine beeindruckende Choreografie, die sie am Ende der Woche präsentierten. Nebenbei konnten sich Beschäftigte in einer mobilen Schlagzeugschule an Drums und Schlagzeug zu Musik austoben.

Die Begeisterung unserer Beschäftigten war spürbar. Wir Mitarbeiter*innen waren beeindruckt von den unentdeckten Talenten, die während der Sessions zum Vorschein kamen. Es war fantastisch zu sehen, wie die Beschäftigten aufblühten und ihre Fähigkeiten entdeckten. Die Energie und Freude, die sie während der Proben ausstrahlten, waren einfach ansteckend.

Das große Finale der Projektwoche fand am Freitag am Neuruppiner See statt. Die Choreografie, die die Melodien der live gespielten Tuba mit den Rhythmen der Drum Session verband, wurde von allen Teilnehmer*innen mit großer Begeisterung präsentiert. Die Zuschauer*innen waren begeistert von der Kreativität und dem Engagement der jungen Talente.

Insgesamt war die „Tuba Drum and Dance Session“ nicht nur ein musikalisches Erlebnis, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit für die Beschäftigten, Selbstvertrauen zu gewinnen und neue Freundschaften zu schließen.

Heike Lüdke,
Sozialer Dienst

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