„Natürlich hatten wir gehofft, weiter vorne zu landen, aber der elfte Platz zeigt, dass wir auf einem soliden Weg sind“, sagt Thomas Zeh, Leiter der Werkstätten Templin. „Unsere Spieler*innen haben alles gegeben, und dafür gebührt ihnen großer Respekt. Besonders möchte ich die engagierte Arbeit unserer Trainer, Herr Schramm und Herr Völker, hervorheben, die das Team intensiv auf das Turnier vorbereitet haben.“
Das Turnier, bei dem 20 Teams aus ganz Deutschland gegeneinander antraten, stand auch in diesem Jahr wieder im Zeichen der Inklusion und des Zusammenhalts. Die Stephanus Werkstätten Templin waren stolz darauf, Teil dieses besonderen Ereignisses zu sein, das nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch den gemeinschaftlichen Geist feierte.
„Das Turnier war für uns eine wertvolle Erfahrung, die uns gezeigt hat, wo wir stehen und wo wir uns noch verbessern können“, so Zeh weiter. „Wir nehmen die positiven Aspekte mit und werden darauf aufbauen, um in Zukunft noch stärker zurückzukehren.“
Die Stephanus-Stiftung bedankt sich bei allen, die das Team unterstützt haben, und freut sich auf die kommenden Herausforderungen, um weiterhin durch den Sport einen Beitrag zur Inklusion und gesellschaftlichen Vielfalt zu leisten.