Fotoausstellung - Was vom Leben übrig bleibt

Fassade des Seniorenzentrum Niederschönhausen - Eine Einrichtung der Stephanus-Stiftung

Fassade des Seniorenzentrum Niederschönhausen - Eine Einrichtung der Stephanus-Stiftung

„Was vom Leben übrig bleibt, sind Bilder und Geschichten“. Unter diesem Motto lädt das Elisabeth Diakoniewerk in Berlin-Niederschönhausen zum Neujahrsempfang am Sonntag, 10. Januar 2016 in den Calvinsaal. Im Mittelpunkt steht die feierliche Eröffnung der Ausstellung von Fotografin Inga Lauenroth.

Die Fotografin Inga Lauenroth hat Bewohnerinnen und Bewohner der „Lebenswelt Lebenswege“ abgelichtet und diese Aufnahmen mit älteren Bildern aus dem Leben der Fotomodelle verbunden. Daraus entstanden einzigartige Porträts, die die Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart schlagen.

Nach der Begrüßung zum Neujahresempfang durch Einrichtungsleiter Peter Molle bittet das Elisabeth Diakoniewerk seine Gäste bei einem Glas Sekt zu einem Rundgang und der feierlichen Eröffnung der Fotoausstellung. Für das Rahmenprogramm und die musikalische Untermalung des Tages sorgen Martina Zahn, Ilona Becker und Frank Nicolovius.

Im Elisabeth Diakoniewerk in Berlin Niederschönhausen werden derzeit 120 Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegewohnen betreut sowie 16 Gäste in der Tagespflege und 16 Gäste in der Kurzzeitpflege. Diese Aufgabe übernehmen 110 Mitarbeitende. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Begleitung demenziell erkrankter Menschen in sogenannten „Lebenswelten“.

Die Stephanus Wohnen und Pflege gGmbH gehört zu den großen Trägern der Altenhilfe in Berlin und Brandenburg. Ihre Angebote umfassen die ambulante Pflege, Servicewohnen, Tagespflege und Kurzzeitpflege sowie Wohnangebote für pflegebedürftige junge und alte Menschen. Hinzu kommen ein ambulanter Hospizdienst sowie spezialisierte Bereiche für Menschen mit Demenz und Menschen im Wachkoma.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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