Neue Schwerpunkte im Haus zur Brücke

Maximilian Luthe

Das Haus Zur Brücke in Berlin-Köpenick leitet seit dem 1. Juni Maximilian Luthe (Jahrgang 1992). Der studierte Gesundheitsmanager verantwortete zuvor die Leitung einer Pflegeeinrichtung in Nordrhein-Westfalen.

Im Feld einer sich im hohen Maße verändernden Arbeitswelt sieht Luthe seine beruflichen Schwerpunkte in der generationsübergreifenden Verbindung seiner 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konkret möchte er seine Schwerpunkte in den Bereichen Kommunikation, Dienstleistung und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden setzen. Hier sieht er Handlungsbedarf.

„Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen hier, möchte ich unsere Teamarbeit weiterentwickeln“, sagt Maximilian Luthe. „Dabei sind mir eine offene und ehrliche Kommunikation untereinander sowie zu unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sehr wichtig.“

Den gesetzlichen Anforderungen und den hohen Erwartungen der Kunden möchte er mit einer Kombination von Digitalisierung sowie struktureller Prozessveränderungen im Haus zur Brücke begegnen. „Prozesse müssen unserem Ziel dienlich sein: schlank und hilfreich, sodass mehr Zeit für die zwischenmenschliche Arbeit mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern bleibt.“

Sein Ziel ist, als Dienstleister die wirtschaftliche Entwicklung der Einrichtung zu sichern und zu fördern. Das Wohlbefinden der 150 Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Zufriedenheit der Angehörigen haben für den disziplinierten Kraftsportler eine hohe Priorität.

Im Privatleben hat Maximilian Luthe ein Herz für Tiere. Ob klein (Hund), groß (Pferd) oder etwas dazwischen, alle Tiere sind ihm gleich willkommen. Berlin ist seine Wunschheimat. Die Vielfältigkeit der Hauptstadt bieten ihm die optimale Mischung aus Trubel und Zerstreuung.

Zurück

Diesen Artikel ausdrucken