Verabschiedung in Bad Freienwalde

Seniorenzentrum Bad Freienwalde - Ostansicht

Zum Jahresende 2020 ging Heidemarie Husnullin nach über 30 Jahren Dienst für die Stephanus-Stiftung in den wohlverdienten Ruhestand. Im Seniorenzentrum Bad Freienwalde arbeitete sie als Haushaltsachbearbeiterin, IT-Beauftragte und war auch in der Mitarbeitervertretung tätig.

Nach ihrer Ausbildung zur Bauzeichnerin arbeitete Heidemarie Husnullin einige Jahre in diesem Beruf. Mit einer zweiten Berufsausbildung zur Facharbeiterin für Finanzwirtschaft war sie bis 1990 in der Kreisverwaltung tätig.

Mit ihren Erfahrungen und ihrer Qualifikation fand sie ab dem 1. März 1990 im damaligen Feierabend- und Pflegeheim „Clara-Zetkin“ eine neue berufliche Aufgabe. Diese vormals staatliche Einrichtung wurde in dieser Zeit gerade an die Stephanus-Stiftung übertragen.

Dort war Heidemarie Husnullin verantwortlich für den gesamten Verwaltungsablauf: Unter zahlreichen andern Aufgaben erstellte sie Statistiken und Dienstpläne, prüfte die monatliche Bankabrechnung, und sorgte für die Postbearbeitung.

In guter Erinnerung sind ihr noch der Neubau und die Eröffnung des Neubaus des Seniorenzentrums Bad Freienwalde im Jahr 2004. Damals zog das Seniorenzentrum aus der Beethovenstraße in die Frankfurter Straße um.

Mit mehr Zeit möchte Heidemarie Husnullin jetzt ihren Hobbys wie Reha-Sport, Gartenarbeit und Reisen mit der Familie nachgehen. Im Seniorenzentrum wurde sie im kleinen Kreis verabschiedet. Für ihren langjährigen Dienst wird ihr als Zeichen der Wertschätzung und Dankes das Goldene Kronenkreuz der Diakonie verliehen. Die Feierstunde wird Corona bedingt erst später stattfinden können.

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