Fördermittel unterstützen Stephanus Projekte

In den letzten zwei Monaten gab es 15 neue Förderbewilligungen für Projekte und Vorhaben in den Dienstbereichen der Stephanus-Stiftung. Referentin Dr. Liv-Berit Koch hat dazu folgenden Beitrag geschrieben:

Der Geschäftsbereich Stephanus Migration & Integration freut sich über eine neue BENN-Förderung in Marzahn-Hellersdorf mit knapp 137.000 € für dieses Jahr von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Außerdem hat das Bezirksamt Neukölln die Weiterführung des Lerncafés in der „Weißen-Siedlung“ mit knapp 65.000 € für zwei Jahre bewilligt. Auch eine Ferienreise für Flüchtlingskinder aus der Ukraine in Kooperation mit Stephanus Wohnen und Assistenz wird vom Deutschen Kinderhilfswerk mit 3.000 € gefördert. Finanziert über das Jugendamt Treptow-Köpenick kann das Umgangscafé für getrenntlebende Eltern im Nachbarschaftszentrum Friedrichshagenkann mit knapp 20.000 € weitergeführt werden.

Viele neue Bewilligungen gibt es auch im Geschäftsbereich Wohnen und Assistenz. So erhält das Haus Sonnenblick in Biesenthal einen Zuschuss von bis zu 26.000 € zur Fenstersanierung in vier Wohneinheiten vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Von der Aktion Mensch kommen 10.000 € für den WLAN-Ausbau. Darüber hinaus auch Fördergelder in Höhe von knapp 227.000 € von der Aktion Mensch, um einen Dienst für das ambulant betreute Einzelwohnen aufzubauen.  

Der ABB Pankow erhält von der Aktion Mensch einen Zuschuss von 5.000 € für eine barrierefreie Küche für die WG Albertinenstraße. Der Ulmenhof kann sich über zwei Förderungen freuen: Zum einen erhält er einen Zuschuss von der Aktion Mensch für ein Duo-Fahrrad; außerdem fördert unser Landesverband (DWBO) die Anschaffung von Inschrifttafeln mit 3.7000 € aus Kollektenmitteln. Das Julius-Firus-Haus in Bad Freienwalde erhält von der Aktion Mensch einen Zuschuss von 10.000 € für den WLAN-Ausbau und für Fortbildungen.  

Auch im Geschäftsbereich Stephanus Bildung wurden zwei Förderungen durch die Aktion Mensch bewilligt, die beim diesjährigen Protesttag am 5. Mai in Brüssow und Templin eingesetzt wurden.

Schließlich erhält der Kinderhospizdienst von der Wolfang Ott Stiftung eine Spende über 5.000 €, um Kindertrauergruppen zu unterstützen.

Dr. Liv-Berit Koch
Referentin für Fördermittel

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