Gemeinsam mit Frank Wappler, Koordinator des Stephanus-Hospizdienstes, hat der Filmemacher Andreas Wieland trauernde Menschen gebeten, Erinnerungsstücke mitzubringen und die Geschichte dahinter zu erzählen:
Das Ballkleid der Mutter aus den 60er Jahren oder der selbstgebaute Blechtopf aus der Kriegszeit des Vaters… Für ihre Besitzerinnen und Besitzer haben die Gegenstände eine besondere Bedeutung. Sie helfen beim Trauern, denn Trauern heißt Erinnern, und Erinnern gibt Trauernden die Zuversicht weiterzugehen.
Daraus ist ein bewegender, persönlicher Film geworden.
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