Kinder-Lebens-Lauf macht auf Kinderhospizarbeit aufmerksam

Die Fackel des Kinder-Lebens-Laufs

Der Stephanus-Hospizdienst war in diesem Jahr eine Station des Kinder-Lebens-Laufs.

Am Samstag, dem 9. April, traf die symbolische Fackel vor der Friedenskirche der Stephanus-Stiftung ein. Überreicht wurde sie von Vertreterinnen und Vertretern des Kinderhospizes Berliner Herz, die fünf Kilometer vom Strausberger Platz nach Weißensee gewandert waren. Mit Verpflegung und einem Clowns-Programm wurden sie herzlich in der Stephanus-Stiftung am Weißen See willkommen geheißen. Dann übernahm der Stephanus-Hospizdienst und führte den Kinder-Lebens-Lauf fort, der insgesamt 7.000 Kilometer durch ganz Deutschland führt.

Veranstalter der Aktion ist der Bundesverband Kinderhospiz e.V. Überall in Deutschland laufen Menschen, die in der Kinderhospizarbeit tätig sind, durch Dörfer und Städte, über Berge und durch Täler. Sie wandern, joggen, biken, reiten, sind in Oldtimern und auf Schiffen unterwegs. Auf der gemeinsamen Pilgerreise wird die Fackel von einer Hand zur nächsten gereicht. So macht der Kinder-Lebens-Lauf 180 Tage lang bundesweit auf die Kinder-Hospizarbeit aufmerksam. Der Kinder-Lebens-Lauf endet am Welthospiztag, dem 8. Oktober, wieder in Berlin.

Daniela Schalhorn
Referentin Unternehmenskommunikation

BU:
Die Fackel des Kinder-Lebens-Laufs wird als Zeichen der Kinderhospizarbeit quer durch Deutschland getragen.

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