Die Friedenskirche der Stephanus-Stiftung
Die Friedenskirche auf dem Gelände der Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee ist das Herz des christlichen Lebens vor Ort. Für Gäste, Bewohnende und Mitarbeitende finden hier an Werktagen Andachten statt. Die Gottesdienste werden in die Häuser der Stiftung übertragen, um die Bewohnenden am geistigen Leben teilhaben zu lassen. Die Andachten finden von Montag bis Donnerstag um 9 Uhr und am Freitag um 12 Uhr statt.
Die Friedenskirche ist für alle Besuchenden ein barrierefreier Ort der Besinnung und der Stille. Mitarbeitende stehen Ihnen auch bei seelsorgerischen Dingen zur Seite.
Viele Konzerte, die hier stattfinden, bereichern das kulturelle Leben in der Stephanus-Stiftung. Täglich kann eine wechselnde Ausstellung von 8 Uhr bis 18 Uhr besucht werden.
Den Namen Friedenskirche erhielt sie anlässlich der 1950 hier stattfindenden Generalsynode der Evangelischen Kirche in Deutschland ("Weißenseer Friedensynode"). Sie wurde an Himmelfahrt 1950 durch Bischof D. Otto Dibelius eingeweiht.
Vor der Friedenskirche steht die Glockenstuhlplastik, die sich auch im Logo der Stephanus-Stiftung wiederfindet. Sie wurde 1975 vom Berliner Künstler Achim Kühn geschaffen.