Ellen Ueberschär würdigte die nachhaltige Zusammenarbeit im Templiner Schulwald (700 Hektar) als ein Musterbeispiel gelebter Inklusion. Das Lernen und Arbeiten im Wald mache Hoffnung und sei Ansporn für die Zukunft. Joachim Lange bedankte sich bei den Unterstützern und Kooperationspartnern der Region und hatte für die Gäste der Festveranstaltung eine Überraschung parat: Alle konnten sich eine Hickorynuss mit nachhause nehmen und einpflanzen. Mit etwas Geduld könne daraus ein widerstandsfähiger Baum heranwachsen, der mit den Veränderungen des Klimas und den Gegebenheiten der Region gut zurechtkomme.