101 Weihnachtspäckchen nach Ungarn

Bert-Gunther Albert machte sich kurz vor Weihnachten auf den Weg nach Budapest Fotoquelle: Archiv Stephanus-Stiftung

Seit vielen Jahren pflegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stephanus-Stiftung am Standort Berlin-Weißensee eine enge Partnerschaft zur diakonischen Einrichtung „Sarepta“ in Ungarns Hauptstadt Budapest. Für die in „Sarepta“ lebenden Menschen mit Behinderung ging am 11. Dezember 2019 ein Transport mit 101 Weihnachtspäckchen auf den Weg.

Diese Hilfsaktion ist schon seit vielen Jahren eine schöne Tradition der Mitarbeitenden in Weißensee. In nahezu allen Wohn- und Arbeitsbereichen werden für die Bewohnerinnen und Bewohner von „Sarepta“ kleine Geschenke eingekauft und liebevoll verpackt. Vor allem sind es nützliche Dinge wie Kosmetikartikel, Kaffee, Kleidungsstücke oder Spielzeug. Dabei geht es den Schenkenden um sichtbare Zeichen der Verbundenheit.

Am 11. Dezember 2019 fuhren die beiden technischen Mitarbeiter Maik Bolzmann und Bert-Gunther Albert den Kleintransporter nach Ungarn und benötigten rund 10 Stunden für eine Tour.
Seit mehr als 40 Jahren gibt es freundschaftliche Beziehungen zwischen der Stephanus-Stiftung am Weißen See und „Sarepta“ in Budapest. Mitarbeitende aus Deutschland und Ungarn besuchen sich gegenseitig und die Stephanus-Stiftung konnte bereits mit Baumaterialien und Sachmitteln helfen.

Martin Jeutner
Pressesprecher

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