Wiebke Papenbrock war dankbar für diese Einblicke und sagte: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine Erfolgsgeschichte. Das Besondere ist, dass das Angebot vielen offensteht und Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen zusammenbringt.“
In der Stephanus-Stiftung absolvieren in jedem Jahr mehr als 30 Personen einen Freiwilligendienst in Kitas, Wohnbereichen für Ältere sowie Arbeits- und Wohnbereichen für Menschen mit Behinderung. In Templin bietet die Stephanus-Stiftung den Freiwilligen dafür ein kostenfreies Zimmer in einer Wohngemeinschaft an. Die finanzielle Ausstattung der Freiwilligendienste in Berlin und Brandenburg ist unterschiedlich. Doch die Stephanus-Stiftung zahlt den BfD- und FSJ-Freiwilligen in Brandenburg das gleiche wie im Land Berlin. Koordiniert und begleitet werden die Freiwilligen vom DWBO.
Aktuell plant die Bundesregierung eine Kürzung des Etats um 78 Millionen Euro für diese Freiwilligendienste.
Redaktion Rundschau