Durch die Teilnahme an Gruppen- und Beratungsangeboten erfahren Kinder sowie deren (alleinerziehende) Eltern eine emotionale Entlastung und haben die Möglichkeit, sich zu vernetzen. Durch die Vermittlung und Anbindung der Zielgruppe an bestehende soziale Einrichtungen sollen die Kinder und Familien nachhaltig in den Sozialraum eingebunden werden, sodass sie sich auch langfristig selbstständig orientieren und bei Bedarf Unterstützung suchen können.
Das Projekt richtet sich vornehmlich an ukrainische Familien, die im Sozialraum Friedrichshagen und Köpenick wohnen, dort zur Schule gehen oder arbeiten. Doch auch Lehrkräfte, Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen an Schulen und Kitas sollen in die Projektarbeit mit einbezogen werden.
Angesiedelt im Nachbarschaftszentrum Friedrichshagen bietet eine Projektmitarbeiterin in verschiedenen Flüchtlingsunterkünften und sozialen Einrichtungen Betreuungs-/Gruppenangebote an. (Redaktion Rundschau)