Gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP) am Lebensende

Zwei Männer sitzen an einem Tisch und schauen gemeinsam auf Dokumente.© Archiv Stephanus-Stiftung

Wie möchte ich am Lebensende versorgt werden? Wer sich darüber früh genug Gedanken macht, ist in der Lage, selbstbestimmt zu entscheiden. Dabei ist eine fachkundige Beratung wichtig: Daher haben Menschen mit Beeinträchtigung das Recht auf ein Beratungsangebot, das sich „Gesundheitliche Versorgungsplanung“ (GVP) nennt.

Die Stephanus-Stiftung bietet diese Beratung schon seit 2018 an – als einer der ersten Träger im Bereich der Eingliederungshilfe in Berlin und Brandenburg. Menschen mit Beeinträchtigung, die bei uns wohnen, können das Angebot in Anspruch nehmen. Ihre individuelle Situation und ihr Wille bezüglich der Versorgung in der letzten Lebensphase stehen dabei im Mittelpunkt. 

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Kerstin Leisterer

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